Hier sollte eigentlich ein schlauer, bedeutungsschwerer Spruch über die Weisheit des Lesens stehen, richtig?
Ich wollte lieber einen Witz reißen, aber mir fällt keiner ein.
Interessant klang der Klappentext des Buches ja. "Wie viel Leid kann ein Mensch ertragen, bevor er selbst zum Monster wird?"
Diese Frage lockte mich an, zumal das Buch ja ein totaler Bestseller ist, zeitweise waren alle drei Bände der Trilogie unter den Top 10.
Ich habe das Buch innerhalb einer Woche gelesen. Also eigentlich in gutem Tempo. Aber bereits nach den ersten Seiten bekamen meine hohen Erwartungen einen Dämpfer. Der Stil ist ... nicht gut. Nicht wirklich schlecht, aber bereits im Prolog "störte" er mich.
Dann ging es weiter. Leichen, bestialisch verstümmelt aufgefunden, ohne jegliche echte Spur. Es schien, als könne es gar nicht grausam genug sein.
Und die Figuren. Klischees über Klischees. Die Karrierekommissarin mit der zerrütteten Familie und den finanziellen Problemen. Langweilig, störend.
Spannung kam nie auf.
Die Psychologin einerseits interessant, andererseits zu ... voll. Das ganze Buch ist zu voll.
Hier ein Thema, da eine Nebenhandlung, da musste es noch ein bisschen grausamer zugehen. Effekthascherei vom Feinsten, extrem gewollt wirkende Abgründe, nicht glaubhaft, nicht mitreißend. Morde an Kindern reichen nicht. Es müssen noch Kindersoldaten dazukommen, Missbrauch, Entführungen, und noch mehr von allem.
Ich habe absolut keine Lust, Band 2 und 3 zu lesen. Ich habe das Buch sogar hergeschenkt, obwohl ich das extrem selten tue, weil ich meine gelesenen Bücher gerne im Regal stehen haben möchte.
Vor zwei Jahren habe ich zum ersten Mal von diesem Buch gehört und hatte eigentlich nicht vor, es zu lesen, weil es allzu klischeehaft klang.
Nun bin ich aber zu einem Leseexemplar gekommen und lese es doch noch.
Mein bisheriges Fazit: Es ist leicht lesbar und wird mich vermutlich ganz nett unterhalten können, aber wirklich ernstnehmen kann ich es kaum.
Dazu sind die beiden Hauptfiguren zu sehr Mary Sue und Gary Stu. Alleine die Namen June und Day ... erstere ist bereits mit 15 eine Agentin mit superduper Fähigkeiten und Day, im selben Alter, der meistgesuchte Verbrecher des Landes, mit ebenso übertollen Talenten.
Und June muss Day fangen, weil er ihren Bruder getötet haben soll, jawohl, aber ist Day wirklich soo bööööse?
Ähem. Mal sehen, ob es mich noch überraschen kann. Bisher nicht.
Habt ihr das schon mal erlebt? Ihr lest ein Buch, oder besser, eine Reihe, denkt, sie sei abgeschlossen, Happy End, alle sind zufrieden, und dann erscheint eine Fortsetzung, nach Jahren und Jahren, und alles, alles wird zunichtegemacht?
Das Happy End hat sich erledigt, alles geht den Bach runter?
Gerade eben ist mir das zum zweiten Mal passiert.
Es ist fast schlimmer, als wenn die Lieblingsfigur stirbt. Da werden Hoffnungen zunichtegemacht, liebevolle Fantasien darüber, wie es den Charakteren nach dem Ende ergangen sein mag, werden einfach niedergemacht.
Ich will das nicht TT____TT
Das erste Mal war vor fünf Jahren. Im Nachhinein betrachtet war es eine mittelgute Fantasy-Trilogie mit einer ultimativen Mary Sue, die am Schluss mit ihrem Traumkerl zusammen und von ihm schwanger war. Ende gut, alles gut. Gelesen habe ich das vor sieben Jahren.
2009 dann eine Fortsetzungstrilogie, die 20 Jahre später spielt, und tadaaaaa, was erfährt man? Dass das Kind der beiden kurz nach der Geburt entführt wurde, der Kerl ermordet wurde, als die (ehemalige) Mary Sue mit dem zweiten schwanger war. Sie musste fliehen, bringt entkräftet das Kind zur Welt und stirbt dann. Damals war ich nur verzweifelt, heute gelingt mir bei der Erinnerung ein bitteres Lachen.
Heute ist es ein zweites Mal passiert.
Danke, Rainer M. Schröder! Danke für nichts!
Lest den fünften Band der Abby Lynn-Reihe nicht. Lasst es einfach.
Wehe, dieses Buch hat kein halbwegs gutes Ende. Ich werde ein Wrack sein, wenn es schlecht ausgeht.
Als ich es am Montag entdeckt und gekauft habe, hätte ich nie gedacht, dass es erstens so gut sein würde, und zweitens so emotional für mich.
Es macht mich wütend, es macht mich traurig, es rührt mich zu Tränen. Ich habe Angst vor dem möglichen Ende.
Es soll GUT ausgehen verdammt! ;____;
Fragen Sie mich bitte nicht, woher ich weiß, wie ein Smokingjackett aus der Zeit König Edwards aussieht - sagen wir einfach, dass es etwas mit Doctor Who aus der TV-Serie zu tun hat und belassen wir es dabei.
(Seite 32)
"Also gibt es wirklich Magie", sagte ich. Und Sie sind ... was denn nun?"
"Ein Zauberer."
"Wie Harry Potter!"
Nightingale seufzte. "Nein, nicht wie Harry Potter."
"Wieso nicht?"
"Ich bin schließlich keine fiktive Romanfigur", antwortete er.
(Seite 59)
"Und du weißt auch, dass es beim Jazz darum geht, um eine Melodie herum zu improvisieren?"
"Ich dachte immer, man singt über Käse und wie man die Hosenträger festmacht."
(Seite 67)
Ich hatte Lesley angeboten, ein paar unbezahlte Überstunden zu machen, doch seltsamerweise hatte sie abgelehnt.
(Seite 68)
Ich denke immer, es ist wichtig, den Vorgesetzten nicht mit Informationen zu belasten, die er nicht benötigt.
(Seite 70)
"Wenn Sie es übertreiben, hat das Konsequenzen."
Das klang gar nicht gut, daher fragte ich: "Welche Art von Konsequenzen?"
"Hirnschlag, Herzanfall, Aneurysma ..."
"Und wie merke ich, dass ich es übertrieben habe?"
"Wenn Sie einen Hirnschlag, Herzanfall oder ein Aneurysma bekommen", antwortete Nightingale.
(Seite 171)
Peter Grant, junger Police Constable in London, sieht sich nach einem Mord einer ganz neuen Seite der Stadt gegenüber: Geistern, Flussgöttern und Magie. Er wird als Zauberlehrling aufgenommen und muss sich fortan mit den übernatürlichen Verbrechern herumschlagen, mit denen die "normale" Polizei nicht fertig wird. Gar nicht so einfach, wenn auch hier die Bürokratie über allem lauert und rachsüchtige Geister Menschen zu grausigen Verbrechen anstiften.
Das Buch hat mich wunderbar unterhalten. Es war nicht ausgesprochen anspruchsvoll, zeugt aber von viel Fantasie seitens des Autors und überzeugte mich durch den Schreibstil, der vor trockenem Humor und Sarkasmus nur so trieft. An manchen Stellen könnte man vielleicht sagen, dass gerade das übertrieben wirkte, aber alles in allem gefiel es mir sehr gut und hat mich einige Male zum Lachen gebracht.
Ein Schwachpunkt sind seitenlange Beschreibungen von bekannten Orten in London und deren Geschichte, die teilweise etwas langatmig anmuten, aber das Lesevergnügen nicht groß beeinträchtigten.
Außerdem scheint das Buch sich manchmal nicht so recht entscheiden zu können, ob es nun ernstgenommen werden oder einfach nur lustig sein will. Manche Beschreibungen ernster Dinge sind zu lustig beschrieben, während es manches Mal doch recht düster wird.
Peter ist ein sympathischer Protagonist, der teils gegen seinen Willen in den Schlamassel gezogen wird und sich teils durch schusseliges Verhalten selbst hineinmaneuvriert.
Ich bin gespannt, die Fortsetzungsbände zu lesen.
Von mir bekommt das Buch vier Sterne für lockere Unterhaltung und ist für alle Fans von Urban Fantasy zu empfehlen, die ein wenig lachen wollen, dabei aber auch die ein oder andere etwas blutigere Szene ertragen.
Grimm ist kein schlechtes Buch.
Christoph Marzi hat einen wunderschönen Stil, den ich sehr gerne gelesen habe und an sich ist die Geschichte gelungen.
Viel Freude hatte ich an dem Buch leider trotzdem nicht.
Obwohl es eigentlich gut ist. Obwohl es ein paar lustige Stellen gibt, obwohl es den ein oder anderen interessanten Charakter gibt - aber ich wurde damit einfach nicht warm.
Die Chemie stimmte nicht, besser kann man es nicht ausdrücken.
Und das Ende hab ich nicht kapiert o.O
Das hab ich dreimal gelesen und bin immer noch nicht schlauer als vorher.
Vielleicht, weil am Schluss alles viel zu schnell ging. Wirklich. Das ganze Buch legt ein hohes Tempo vor - ich hatte das Gefühl, dass die Protagonisten 500 Seiten lang auf der Flucht waren. Wörtlich.
Und am Schluss musste alles schnellschnell gehen.
So abrupte Enden sind absolut nicht mein Geschmack.
Von daher bleiben leider nur drei Sterne bei einem Buch, das viel, viel mehr Potenzial gehabt hätte.
Seit April 2013 hänge ich da dran. Wird höchste Zeit, dass ich es voll wegmache.
Schlecht ist es nicht, aber ... es packt mich nicht. Meh.
Sally Green ~ Half Bad: Das Dunkle in mir
"Gran sagt, ich bin ein Weißer Hexer."
"Nein, tut sie nicht."
"Sie sagt, ich bin halb Weiß."
"Du bist halb Schwarz."
... sie werden tun, was sie wollen, und sagen, was sie wollen. Und was sie sagen, wird man glauben. Arran hat immer noch nicht akzeptiert, dass es für mich keine Hoffnung gibt.
Ich will nicht in einem Käfig leben und ich will nicht in einer Zelle sterben und ich will nicht gequält werden und ich will meinen Vater nicht töten. Ich will nichts von alledem, aber es geht immer weiter und weiter und weiter.
"Was versuchst du zu erreichen?"
"Freiheit von Verfolgung", sage ich.
Schweigen.
"Denken Sie, ich werde das je bekommen?"
Nichts bewegt sich draußen; die Heide auf den Hügeln ist vom Wind unberührt, die Wolken stehen still.
Wir sind Schwarze Hexer, verstecken uns vor Jägern, Weiße Hexen fürchten uns ... und wir waschen ab und reden über Dichtung.
Ich will niemanden töten. Wenn es darauf hinausläuft, entweder zu töten oder getötet zu werden, würde ich mit Sicherheit kämpfen, aber ich würde versuchen, niemanden zu töten. Andererseits, wenn es Clay oder Kieran wären ...
Was sind das nun für Gedanken?
Nathans Mutter war eine Weiße Hexe - sein Vater Marcus ist der meistgehasste Schwarze Hexer Großbritanniens. Ein Massenmörder, grausam, böse - und Nathan wird deshalb sein Leben lang beobachtet, diskriminiert und mit größtem Misstrauen behandelt. Weil er zur Hälfte ein Schwarzer Hexer ist. Der Rat der Weißen Hexen hat ein Ziel: Er will Nathan als Köder einsetzen, um Marcus zur Strecke zu bringen.
Nathan möchte seinen Vater aber nicht töten - er will niemanden töten und mit den skrupellosen Machenschaften des Rates nichts zu tun haben.
Er muss fliehen, um dem Einfluss des Rates zu entkommen - aber wohin soll er gehen? Soll er sich den Schwarzen Hexen anschließen und somit alle Vorurteile bestätigen, die sein Leben seit jeher überschatten?
Aber sind die Weißen Hexen wirklich so viel besser als die Schwarzen?
Ich habe das Buch gekauft, weil das Cover mir sehr zusagte und die Handlung interessant klang. Ich ging in der Erwartung heran, dass es entweder sehr gut sein müsste, oder sehr schlecht.
Die Idee ist nichts Neues, und Sally Green erfindet in ihrem Buch auch das Rad nicht neu.
Aber sie setzt die Idee gut um. Half Bad ist spannend, obwohl übe weite Strecken nicht viel passiert. Nathan ist ein zutiefst sympathischer Protagonist, mit dem ich vollkommen mitfühlen konnte. Was er bereits als Kind durchmachen muss, machte mich wütend.
Allein für seine Abstammung als "Halbcode" (halb schwarz, halb weiß) wird ihm ein Stempel aufgedrückt und streckenweise wird er geradezu gezwungen, diesem Stigma gerecht zu werden, wenn er überleben will.
Es machte durchweg Spaß, das Buch zu lesen. Gelegentlich gab es etwas zu lachen oder zu schmunzeln, manchmal trieb es mir sogar Tränen in die Augen.
Die Frage, ob Weiß=gut und Schwarz=böse ist, zieht sich durch das ganze Buch. Die Weißen Hexen, die "Guten", tun Nathan Dinge an, die nicht als "gut" zu bezeichnen und durch nichts zu rechtfertigen sind. Umgekehrt gibt es so gut wie keine Beweise dafür, dass Schwarze Hexen wirklich so böse sind, wie behauptet wird ...
Einziger Wermutstropfen ist Annalise, die Weiße Hexe, in die Nathan sich verliebt. Auf diese Beziehung hätte ich gut und gerne verzichten können.
Nichtsdestotrotz bin ich gespannt auf den zweiten Band der Trilogie und vergebe positive vier Sterne mit der Aussicht, in Band 2 und 3 mit der Bewertung noch hochzugehen.
Ein Buch dieses Genres hat es mittlerweile schwer.
Junges Mädchen verliebt sich in ein übernatürliches Wesen, das aus irgendeinem mehr oder weniger nachvollziehbaren Grund gefährlich für sie ist.
Das ist nichts Neues und seit Twilight sowieso nicht mehr.
Nichtsdestotrotz gibt es in der riesigen Auswahl Bücher, die Ausnahmen darstellen, die trotz der durchgekauten Idee noch originell sind.
Ist dies bei Himmelsfern der Fall?
Jein.
Es ist definitiv ein gutes Buch - wer das Genre mag, ist hier gut bedient und wer sich da noch nicht sicher ist, für den ist es ein guter Einstieg.
Aber das absolut Besondere fehlt. Es sticht nicht überdeutlich zwischen anderen Werken heraus.
Ich hatte Spaß am Lesen, aber der Funke sprang nicht wirklich über. Ich habe eigentlich keinen Lieblingscharakter, konnte bei Charaktertoden nicht wirklich weinen und habe es nach der letzten Seite ins Regal gestellt, ohne dass es mich noch weiter beschäftigt hätte.
Woran das liegt, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
Was mich von Anfang an ein wenig störte war die Frage, warum es denn immer etwas "Besonderes" an der Protagonistin geben muss. Das fängt schon beim Namen an - Noa ist ein Name, den ich für ein Mädchen noch nie gehört habe - und steigert sich noch in Noas Hobby, dem Poitanz, das so besonders ist, dass ich vorher noch nie davon gehört hatte.
Immerhin verhält sich Noa ansonsten sehr glaubwürdig wie ein Teenager und ist im Großen und Ganzen keine unsympathische Protagonistin.
In mancher Hinsicht konnte ich die Handlungen der Figuren - besonders der Gegenseite - nicht nachvollziehen. Sie schienen mir bar jeder Vernunft, jeder logischer Grundlage. Hetzjagden am helllichten Tag, wilde Schießereien in der Öffentlichkeit - und das aus Gründen, die mir bis zum Schluss fadenscheinig bis lächerlich vorkamen.
Einen großen Pluspunkt bekommt die Beziehung von Noa und Marlon. Diese ist sehr glaubwürdig dargestellt, mit dem richtigen Maß an Aufregung über die erste Beziehung, sie ist irrational und sie ist nicht einfach. Nicht ohne Zweifel.
Mein Fazit daher:
Ein lesenswertes Buch, das mir in vorwiegend positiver Erinnerung geblieben ist, obwohl es mich nicht vollkommen mitreißen konnte.
"If you have a garden and a library, you have everything you need and a garden."
Harr Potter-Stöckchen *__*
1. Deine Harry Potter Geschichte, deine erste Begegnung mit Harry Potter?
Als ich acht Jahre alt war, hat mein Vater mir zur Belohnung für mein gutes Zeugnis den ersten Band geschenkt.
2. Hast du alle Bücher gelesen/Filme gesehen?
Jeden Band mindestens dreimal gelesen, auch jeden Film gesehen, aber Film 5+6 nur einmal gesehen.
3. Wenn du sie gelesen hast - bevor du den Film geguckt hast, oder danach?
Erst die Bücher
4. Dein liebster HP Band/Film? Und schlechtester?
Meine liebsten Bände sind der 3., 5. und 7.. Band 2 und 4 finde ich am schwächsten, den 6. ganz gut und der 1. ist halt der erste, mit dem alles angefangen hat, der läuft außer Konkurrenz ;)
Mein liebster Film ist 7.1, weil der das Buch nicht so vollkommen verstümmelt hat, wie die anderen Filme.
Ich hasse den 3. Film, der 4. war richtig schlecht und Film 5 und 6 ... ich wünsche mir heute noch, die Erinnerung daran aus meinem Kopf zu löschen. Wie konnten sie diese tollen Bücher nur so zugrune richten? TT.TT
Ich hab im 5. Film bei Sirius' Todesszene GELACHT, weil die so schlecht gemacht war! Im 6. haben sie mal eben de FUchsbau abgebrannt - was soll der Scheiß?!
1+2 gingen als Filme noch, obwohl da auch schon viel rausgelassen wurde >.<
Und 7.2 mochte ich, abgesehen von der finalen Schlacht, die war total doof gemacht ._.
5. Dein Lieblingscharakter gut/böse?
Sirius, Fred, George, Lupin (merkt ihr was? TT.TT)
Unter den Bösen hab ich keinen Lieblingscharakter
6. Lieblingsschauspieler/in?
Alan Rickman und Maggie Smith
7. In welchem Haus würdet ihr am liebsten sein, wenn ihr Schüler/in von Hogwarts wärt?
Gryffindor ist schon okay ^^
8. Welches Haustier hättet ihr gerne?
Eine Katze, imme reine Katze, wenn ich schon keinen Drachen haben kann :)
9. Gefällt dir das Ende oder hättest du es dir anders gewünscht/vorgestellt?
Der Epilog war ein "bisschen" zu kitschig, aber sonst ... dass mal eben alle meine Lieblinge sterben, hätte nicht sein müssen, aber ... war schon gut, ja.
10. Wolltest du auch schon immer mal Butterbier trinken?
Probieren auf jeden Fall!
11. Lieblingsort? (Hogsmeade, Hogwarts, Fuchsbau, Gemeinschaftsturm...)
Fuchsbau, Grimmauldplatz und ganz Hogwarts ^^
12. Lieblingslehrer- und Schulfach?
VgddK bei Lupin =)
13. Traurigster Moment?
Sirius' Tod ... ich werd da nie drüber wegkommen ;_;
Und natürlich Freds Tod ... der war genausoschlimm.
Und die Szene in Band 7, wo Harry am Grab seiner Eltern steht
14. Welches Fabelwesen ist dein Liebling? (z.B. Dobby..)
Phönix, Drache, Thestral, Hippogreif
15. Welches Buchcover gefällt dir am besten?
Das vom 3. *.*
16. Was wäre bei dir im Raum der Wünsche?
Eine riesige Bibliothek mit Swimming Pool, schnellem Internet, einem Pferdestall mit großen Weiden und ein Reitplatz :D
17. Hast du mit 11 auch auf einen Brief von Hogwarts gewartet?
Ich warte immer noch ._.
18. In was würde sich ein Irrwicht bei dir verwandeln?
Eine riesige Spinne D:
Oder eine nicht ufnktionierende Internetverbindung ;D
19. Was ist dein Lieblingsartefakt? (Zeitumkehrer, Schwert von Gryffindor, Denkarium)?
Ein simpler Zauberstab ;D
Cassandra Clare ~ Clockwork Princess
Mark Lawrence ~ Prinz der Dunkelheit